Aktuelles

Month: February 2025

  • Aufhebungsvertrag prüfen lassen – Expertenrat für Ihre Rechte
    Arbeitsrecht

    Aufhebungsvertrag prüfen lassen – Expertenrat für Ihre Rechte

    Ein Aufhebungsvertrag stellt Arbeitnehmer vor große Herausforderungen – von drohenden finanziellen Einbußen bis zu Nachteilen beim Arbeitslosengeld. Als erfahrene Fachanwälte für Arbeitsrecht prüfen wir Aufhebungsverträge umfassend auf versteckte Fallstricke und verhandeln bessere Konditionen. Mit unserer Expertise sorgen wir dafür, dass Ihre Rechte gewahrt bleiben und Sie die bestmöglichen Vereinbarungen für Ihre berufliche Zukunft erzielen.

  • Arbeitszeugnisse für Führungskräfte – Worauf es wirklich ankommt
    Arbeitsrecht

    Arbeitszeugnisse für Führungskräfte – Worauf es wirklich ankommt

    Ein qualifiziertes Führungszeugnis ist für die Karriere leitender Angestellter von entscheidender Bedeutung. Die korrekte Darstellung von Führungskompetenzen, strategischen Erfolgen und Personalverantwortung erfordert besondere rechtliche Expertise. Als Fachanwälte für Arbeitsrecht unterstützen wir Sie bei der Prüfung und Durchsetzung eines angemessenen Zeugnisses. Wir analysieren versteckte Formulierungen, setzen berechtigte Korrekturen durch und sichern so Ihre berufliche Zukunft.

  • Elternzeit im Arbeitszeugnis: Rechtliche Grundlagen und praktische Tipps
    Arbeitsrecht

    Elternzeit im Arbeitszeugnis: Rechtliche Grundlagen und praktische Tipps

    Die korrekte Erwähnung der Elternzeit im Arbeitszeugnis stellt sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer vor rechtliche Herausforderungen. Als erfahrene Fachanwälte für Arbeitsrecht unterstützen wir Sie bei der rechtssicheren Gestaltung von Arbeitszeugnissen – von der Antragstellung des Zwischenzeugnisses bis zur finalen Formulierung. Wir beraten Sie zu Ihren Rechten und Pflichten und sorgen dafür, dass die Elternzeit korrekt und ohne negative Auswirkungen auf Ihre Karriere dokumentiert wird.

  • Wettbewerbsverbot nach Kündigung: Was Arbeitgeber und Arbeitnehmer wissen müssen
    Arbeitsrecht

    Wettbewerbsverbot nach Kündigung: Was Arbeitgeber und Arbeitnehmer wissen müssen

    Ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot erfordert eine sorgfältige rechtliche Gestaltung, um die Interessen beider Seiten zu wahren. Während Unternehmen den Schutz ihrer Geschäftsgeheimnisse sicherstellen möchten, benötigen Arbeitnehmer Klarheit über ihre beruflichen Möglichkeiten und finanzielle Absicherung. Als Fachanwaltskanzlei für Arbeitsrecht begleiten wir Sie durch die komplexen rechtlichen Anforderungen und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuelle Situation.

  • Kein Rechtsbindungswillen entnehmbar: Grimasse schneidendes Emoji ist keine Zustimmung zu einer Lieferfristverlängerung
    Sonstiges

    Kein Rechtsbindungswillen entnehmbar: Grimasse schneidendes Emoji ist keine Zustimmung zu einer Lieferfristverlängerung

    Der Sinn sogenannter Emojis liegt eigentlich darin, dem Leser zu veranschaulichen, wie der Verfasser das Geschriebene gefühlmäßig betont – er ersetzt quasi seine fehlende Mimik mit Icons und Zeichen und verdeutlicht die Aussage seines Texts. Uneigentlich ist die Praxis jedoch oft eine andere: Zwei Menschen mit zwei Meinungen, wie das Geschriebene gemeint war bzw. aufgefasst wurde. Ebendiese unterschiedliche Auffassung führte zum folgenden Fall vor dem Oberlandesgericht München (OLG).

  • Kanadas Grenzen dicht: Kein Entschädigungsanpruch für Reiseunternehmen bei befristeten Einreiseverboten
    Sonstiges

    Kanadas Grenzen dicht: Kein Entschädigungsanpruch für Reiseunternehmen bei befristeten Einreiseverboten

    Für die meisten Menschen ist die Pandemie Vergangenheit. Die Gerichte werden aber weiterhin mit den rechtlichen Fragen dazu beschäftigt sein, so zum Beispiel, ob es eine Rückzahlung des Reisepreises gibt, wenn ein Einreiseverbot vorliegt. Diese Frage muss schwierig zu beantworten gewesen sein, denn schließlich konnte erst der Bundesgerichtshof (BGH) die Antwort erbringen.

  • Mangelnde Eigensicherung: Geschädigtem Pannenhelfer kann Mitschuld zugeschrieben werden
    Verkehrsrecht

    Mangelnde Eigensicherung: Geschädigtem Pannenhelfer kann Mitschuld zugeschrieben werden

    Wer zur Hilfe bereit ist, sollte dabei nie völlig uneigennützig handeln. Dass besonders im Straßenverkehr stets auch die Eigensicherung im Blick behalten werden muss, beweist der folgende Fall des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (OLG). Hierbei wurden Fahrer, Versicherer und Halterklagende von der Bundesrepublik Deutschland als Dienstherrin zweier verletzter Bundespolizeibeamter und eines getöteten Bundespolizeibeamten aus übergegangenem Recht auf Zahlung von Schadensersatz in Anspruch genommen.